Plogging: Wenn man das Wortgebilde zum ersten Mal hört, konnte man kaum erahnen, was sich dahinter verbirgt. Und dabei handelt es sich um einen Trend, den viel mehr Menschen kennen sollten.
Aber von Anfang an: Plogging kommt ursprünglich aus Schweden. Das Wort setzt sich zusammen aus „Plocka upp“ ( aufheben ) und jogga“ ( laufen ). Und genau so funktioniert es: Man joggt - und sammelt dabei Müll ein. Beim Müllwalk funktioniert alles ganz genauso, nur im gemäßigten Tempo.
Sowohl Plogging als auch Müllwalk sind koordinativ ganz schön anspruchsvoll. Man muss sich oft
bücken, um etwas aufzuheben - Plogging kommt definitiv einem Workout für alle Muskelgruppen gleich.
Plogging verbindet Umweltschutz und Spaß, dass ließ sich schnell anhand der guten Laune und
den Kilos an Müllbergen feststellen, die drei Klassen des BK Bocholt-West ( GTAU, Infö2 und die AVJ1) rund um das Schul- und Hallengelände und entlang der Bocholter Aa gesammelt haben.
Fazit des heutigen „Fridays for Future“:
Jede einzelne Schülerin und jeder einzelner Schüler der Aktion trug heute zum Umweltschutz bei. Diese Sportstunden bleiben nachhaltig im Gedächtnis. Jeder von uns kann zu einer sauberen Umwelt beitragen. Ich hätte im
Vorfeld nicht gedacht wie viel Müll tatsächlich achtlos weggeworfen wird und werde mein Bewusstsein
zur Vermeidung von Müllbergen noch mehr schärfen….
Ein herzliches Dankeschön an den Hausmeister der Schule, dem ESB ( insbesondere Frau Tacke von der Abfallberatung ) und an ALLE, die an dieser tollen Aktion teilgenommen haben. Das war einfach Spitze!
Mit bewegenden und frühlingshaften Grüßen
Eva Kampshoff als Sportlehrerin
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