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Lossprechung 2020

 

Lossprechung der Sanitär-Innung Bocholt

 

 

BOCHOLT (hms) 
Aus der Hand von Rolf Albers, Prüfungsmeistervorsitzender der Innung, nahmen zehn junge Männer am Freitagabend ihre Gesellenbriefe als Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik entgegen. Während ihrer dreieinhalbjährigen Ausbildung haben die jungen Gesellen einen Beruf erlernt, dessen Vielseitigkeit allein schon die Berufsbezeichnung ausdrückt, sagte Albers. Längst habe das digitale Zeitalter in die Arbeit des Handwerks Einzug gehalten, weshalb die jungen Gesellen heute in einem High-Tech-Beruf arbeiten würden, der auch den Umgang mit der Elektrik und Elektronik einschließe. Drei Faktoren bestimmen wesentlich die Arbeit dieses Handwerks, Wasser, Energie und Emissionen, sagte Christoph Bruns, Hauptgeschäftsführer der Kreishandwerkerschaft. Den Beruf zum Hobby machen, dann braucht man nicht mehr zu arbeiten", gab Klemens Elsenbusch, stellvertretender Innungsobermeister, den jungen Männern mit auf den Weg. Ihre Gesellenbriefe erhielten (in Klammern die Ausbildungsbetriebe) die Bocholter Daniel Amare und Jan Höppner (beide Dieter Höppner, Bocholt), Kevin Ebbert (Bleker Haustechnik), Mattis Horstmann (Nienaber, Bocholt), Finn Inderfurth und Alexander Waschk (beide Bambuch, Bocholt), Sebastian Krause (Klingeberg. Bocholt), Yücel Sahan (Joachim Kempkes, Bocholt) sowie aus Rhede Steffen Ketteler (Siegert, Rhede) und Patrick Voskamp (Grunden und Föcker, Rhede). Der Rheder Niklas Bradler (Grunden und Föcker, Rhede) und Paskal Penkert aus Nettetal (Nienaber, Bocholt) hatten ihre Prüfungen bereits im Sommer bestanden.